Präsentationen

Sie können alle von den Referentinnen und Referenten zur Verfügung gestellten Referate und PowerPoint-Präsentationen hier herunterladen.

Plenum

Plenum I – Interne BGM-Kommunikation – Trends und Strategien für ein zukunftsfähiges Unternehmen (D) Anabel Ternès, SRH Hochschule Berlin
Plenum II - Gamechanger Lohntransparenz – Der visionäre Weg der Familie Wiesner Gastronomie (D)
Annina Brühwiler, DoDifferent / Manuel Wiesner, Familie Wiesner Gastronomie AG
Plenum III - Employer branding als Output interner BGM-Kommunikation (D)
Helmut Perreten, Industrielle Betriebe Interlaken AG / Samuel Bissig-Scheiber, Schindler Aufzüge AG

Vertiefungsworkshop & Sub-Plenen

Workshops

Workshop Nr. 1 - BGM-Kommunikation - Der Wurm muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler (D) Alexander Gorte, Fachspezialist Präventionsmanagement, SWICA Krankenversicherung AG, Winterthur
Workshop Nr. 2 -BGM Massnahmen effizient kommunizieren - 8 Tipps aus der Praxis (D) Stefan Velikov, VIABZ Edina Strebel, Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Workshop Nr. 3 - Construire un discours de diffusion accompagnant un projet de réduction des phénomènes de stress au travail (F)
Romain Chave, F4S SA
Workshop Nr. 4 - Wie aktiviere ich meine Mitarbeitenden zu den 10 Schritten der psychischen Gesundheit? (D) Heidrun Fournier, Generali Schweiz / Marisa De Faveri Schweizer, Generali Schweiz
Workshop Nr. 5 - BGM erfolgreich kommunizieren (D)
Noémi Swoboda, Gesundheitsförderung Schweiz / Adrian Zbinden, zb Zentralbahn AG
Workshop Nr. 6 - 5% Teilnahmequote - Gut gedacht, schlecht gemacht. Kommunikation Ihrer BGM-Initiativen – jetzt aber richtig! (D)
Jörg Nelskamp, Client Success Director, Virgin Pulse
Workshop Nr. 7 - Kommunikation anstupsen?! Nudging als Instrument für gelingende Kommunikation im BGM (D) Ida Ott, Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW / Nicole Flükiger, Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW
Workshop Nr. 8 - Langzeiterkrankung: wie weiter am Arbeitsplatz? Do’s and Don’t’s im Umgang mit der Situation im Arbeitsumfeld. (D) Erika Karlen-Oszlai, Krebsliga Schweiz / Anna Zahno, Krebsliga Schweiz
Workshop Nr. 10 - Förderung einer Präventionskultur im Betrieb – Kommunikation als Schlüsselelement (D) Martin Gschwind, Suva / Valena Frey, Suva
Workshop Nr. 11, Zuerst die Mitarbeitenden, dann die Klientel. (D)
Anna Grassler, FELFEL
Workshop Nr. 12 -Digital erfolgreich kommunizieren – ein Erfahrungsbericht von Helsana (D) Monika Lanz, Helsana Versicherungen AG / Markus Glaser, Helsana Versicherungen AG
Workshop Nr. 13 -Mit Zielgruppenzentrierung zur passgenauen BGM-Massnahme (D)
Martin Degen, Gesundheitsförderung Schweiz / Sven Goebel, Gesundheitsförderung Schweiz / Gerson Schärli, Gesundheitsförderung Schweiz
Workshop Nr. 14 -Wirkungsvolle Kommunikation interner Kampagnen: So erreichen wir unsere Zielgruppen (mit Praxisbeispielen) (D) Pia Müllner, Credit Suisse / Claudia Hagen-Spaenhauer, Credit Suisse
Workshop Nr. 15 -Champions – ein Herzensprojekt mit Fanfaktor (D) Flavia Giger, Familie Wiesner Gastronomie AG / Jolanda Kundert, Familie Wiesner Gastronomie AG
Workshop Nr. 16, Burnout vermeiden mithilfe des BGM, effektiver Führung und der Förderung individueller Resilienz (D) Doris Straus, Oberwaid - Das Hotel. Die Klinik / Frederik Hesse, Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen
Abfrage Belastungen und Selbsteinschätzung Resilienz
Workshop Nr. 17 -Wie mache ich BGM und dessen Nutzen sichtbar? - Erkenntnisse einer Case Study (D) Regina Jensen, Gesundheitsförderung Schweiz
Workshop Nr. 18 -Arbeitsplatzattrakivität in der Langzeitpflege: mit der Spitex Bern auf der Suche nach Erfolgsfaktoren und Geheimrezepten (D) Claudine Bumbacher, SPITEX BERN
Flipcharts 1 , 2 , 3
Workshop Nr. 19 -Ein Comic-Held als BGM-Kommunikator und Kulturentwickler für Schindler Schweiz (D) Fabian Silveira Quintas, Schindler Aufzüge AG / Samuel Bissig-Scheiber, Schindler Aufzüge AG